Feuerlöschtanks sind für generelle Löscharbeiten unerlässlich. Wenn ein Feuer ausbricht, müssen Feuerwehrleute es schnell löschen sowie den Schaden minimieren. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Wasserversorgung. Löschwassertanks werden verwendet, um ausreichend Wasser zur Brandbekämpfung bereitzustellen. Dies sind unterirdische oder oberirdische Tanks, welche entsprechend der Größe sowie den Anforderungen des Gebäudes oder Standorts ausgelegt sind. Löschwassertanks bestehen typischerweise aus Beton oder Stahl. Sie haben oftmals ein Fassungsvermögen von Tausenden bis Millionen Litern. Die Wasserversorgung ist ein essenzieller Faktor bei der Brandbekämpfung. Dieser Tank enthält genug Wasser, um das Feuer zu löschen und eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Wichtig ist, dass der Löschwassertank groß genug ist sowie über ein ausreichendes Fassungsvermögen verfügt. Zudem sollte der Anschluss an das öffentliche Wassernetz geprüft werden. Bei der Auswahl von einem geeigneten Löschwasserbehälter, wie zum Beispiel von der Segment-Behälter-Bau GmbH, sind diverse Aspekte zu berücksichtigen.
Dazu gehören Gebäude- oder Grundstücksgröße, verfügbare Wasserressourcen sowie Brandschutzanforderungen. Auch die Anbindung an das öffentliche Wasserversorgungsnetz sowie die Verfügbarkeit lokaler Wasserquellen spielen eine wesentliche Rolle.
Löschwassertanks sind normalerweise so ausgelegt, dass sie im Notfall ausreichend Löschwasser zur Verfügung stellen. Es wird zwischen Behältern, welche Löschwasser speichern, und Behältern, welche das Löschwasser selbst erzeugen, unterschieden. Ein selbstfahrendes Feuerwehrauto kann dabei Wasser aus einem Tank pumpen bzw. zur Verwendungsstelle transportieren. Erzeugungstanks hingegen erzeugen obligatorisch ihr eigenes Löschwasser, indem sie Regenwasser sammeln sowie in einem Tank speichern. Regenwasser wird in einer Kläranlage gereinigt bzw. zur Brandbekämpfung eingesetzt. Diese Art vom Löschwasserbehälter ist besonders in Gebieten mit knappen Wasserressourcen sowie in ländlichen Gebieten sinnvoll.
Um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten, sollte der Löschwasserbehälter regelmäßig gewartet bzw. gewartet werden. Gesetzliche Auflagen sowie Richtlinien sind ebenfalls einzuhalten. Als Beispiel sollten Löschwassertanks regelmäßig auf Dichtheit überprüft werden. Auch der Standort des Löschwassertanks spielt für seine Funktion eine essenzielle Rolle. Die Tanks sollten so positioniert werden, dass sie im Notfall schnell und effizient erreicht werden können. Auch die Löschwasserentnahmestelle muss gut zugänglich sowie fachgerecht angeschlossen sein. Die Behälter sind üblicherweise mit einer Wasserstandsanzeige ausgestattet, welche den aktuellen Wasserstand im Tank anzeigt. Häufig sind Überlaufschutz sowie automatische Niveauregulierung integriert, um eine Über- oder Unterversorgung zu vermeiden. Die Kosten für eine Feuerzisterne hängen von ihrer Größe bzw. Ausführung ab. Service oder Wartung müssen dabei ebenfalls berücksichtigt werden. Die Kosten sind allerdings relativ gering im Vergleich zu den Schäden, welche durch unkontrollierte Brände entstehen können. Ein richtig ausgelegter sowie gewarteter Löschwassertank kann im Notfall Leben retten bzw. Sachschäden minimieren. In zahlreichen Fällen können Löschwassertanks zudem zur Speicherung von Prozesswasser verwendet werden. Das hier gespeicherte Wasser wird beispielsweise zur Bewässerung von Grünflächen sowie als Trinkwasser für Tiere verwendet. In der Landwirtschaft können Löschwassertanks darüber hinaus zur Lagerung von Gülle oder Silage genutzt werden.